Gewürztraminer Grand Cru "Brand"

Jahrgang 2016
Beschreibung

Jean Boxler pflegt ganz bewusst den klassischen Gewürztraminer Stil im Elsass. Dazu werden die Grauburgunder-Trauben vollreif, also durchaus mit einem kleinen Anteil überreifer Trauben gelesen. Auf Grund der hohen Reife gärt der Wein nicht komplett durch, behält also einen gewissen Grad an Restzucker. Die Reife der Trauben verbindet sich hier zusammen mit der feinen Restsüße und einer zarten Säure zu einem ausdrucksstarken Wein.

The Wine Advocate 231 / Stephan Reinhardt über den jahrgang 2015: "The citrus-colorerd 2015 Gewurztraminer Grand Cru Brand offers a rich and intense, but precise and fresh, truly exciting nose. Tight and intense, this is a full-bodied, pure and mineral Gewurz with good freshness, lemon piquancy and fine tannin structure. It is rich and lush but also stunningly pure, finessed and full of tension—thanks to remarkable acidity for Gewurz from this spectacular vintage." 95 Punkte.

Gewürztraminer Grand Cru "Brand"
Abbildung und Jahrgang beispielhaft
€39.00 * €49.50 €49.50 * (21.21 % )
0.75 Liter (€52.00 * / 1 Liter)

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  • Art : Weißwein
  • Rebsorte : Gewürztraminer
  • Weintyp : halbtrocken / feinherb
  • Alkoholgehalt: 13%
  • Anbau : naturnah
  • Verschlussart : Naturkork
  • Gesetzliche Angaben: enthält Sulfite

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Steckbrief
  • Land / Region: France, Alsace
  • Trinkempfehlung: jetzt - 2030
  • Boden: Kalkstein
  • Anbau: naturnah
  • Gärung: Spontan mit Naturhefen
  • Ausbau: Traditionell großes Holzfass
  • Betriebsgröße: 13,8 Hektar
  • Artikelnummer: 100090
Winzer
BOXLER, Albert
Dass die Weine von Jean Boxler bei uns in Deutschland bis dato kaum bekannt sind liegt aber wohl auch an ihrem eigenen Stil. Denn wie zum Beispiel die Familie Trimbach bei ihrem Clos Saint Hune, so zielen auch die Boxlers bei ihren Rieslingen klar darauf ab, dass diese im Alter, nach fünf oder manchmal erst zehn Jahren, ihre ganze Klasse zeigen. Diese Philosophie kann man in der heuigten, schnelllebigen Zeit durchaus als altmodisch bezeichnen, was Jean Boxler übrigens als Kompliment versteht.