Spätburgunder "Grand Ordinaire"

Jahrgang 2023
Beschreibung

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Die Weinwelt ist heute voll an Spitzenweine, Punkte schießen inflationär in die Höhe, ein Jahrhundertjahrgang folgt dem nächsten – so suggeriert es nicht zuletzt der Weinhandel. Deshalb finden wir es einfach mal wohltuend, dass Christoph und Alexander uns mit ihrem Spätburgunder "Grand Ordinaire" einfach mal wieder einen „leckeren“, sinnlich feinen jungen Spätburgunder abgefüllt haben. Ganz ohne Anspruch groß zu sein, sondern einfach nur für mehr Spaß im Glas und das auf höchstem Niveau, so wie wir es bei den beiden kennen.

Und wie schmeckt dieser "Grand Ordinaire" aus besten Pinot Noir Trauben: schönes Purpur Rot. Und da ist sie sofort, die sinnlich fruchtig feine Nase, die nur ein junger Wein genauso besitzt. Reife Sommerkirschen, Johannisbeeren, Walderdbeeren, dazu Gewürze, Sternanis, Vanille und ein Hauch Süßholz. Am Gaumen ganz seidig und süffig, die gesamte Textur ist herrlich balsamisch und weich, wunderbar abgerundet ist der Wein im Finish. Ja, genau so muss ein junger Spätburgunder schmecken.

Schmeckt am besten leicht gekühlt bei 15 Grad.

Spätburgunder "Grand Ordinaire"
Abbildung und Jahrgang beispielhaft
19,50 € *
0.75 Liter (26,00 € * / 1 Liter)

Preis inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

  • Art : Rotwein
  • Rebsorte : Pinot Noir
  • Weintyp : trocken
  • Alkoholgehalt: 12,5%
  • Anbau : naturnah
  • Verschlussart : Naturkork
  • Gesetzliche Angaben: enthält Sulfite

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage

Steckbrief
  • Land / Region: Deutschland, Baden
  • Trinkempfehlung: jetzt
  • Vin Naturel: Ja
  • Boden: Kalkverwitterungsböden
  • Anbau: naturnah
  • Gärung: Spontan mit Naturhefen
  • Ausbau: Gebrauchtes Barrique
  • Betriebsgröße: 3 Hektar
  • Artikelnummer: 550-23-001
Winzer
WASENHAUS, C. Wolber & A. Götze
Nach wie vor nehmen die Weine vom Weingut Wasenhaus eine Sonderstellung bei uns in Deutschland ein, denn sie passen hier in keine Schublade, sondern machen vielmehr ihre eigene auf. Christoph und Alexander haben viele Jahre bei einigen der renommiertesten Weingüter in Burgund gearbeitet, bei ihren eignen Weinen legen sie aber großen Wert darauf, das Burgund nicht zu kopieren. Staufen ist eben nicht Burgund, ihre Weine wachsen hier auf Löss- und Gneis-Böden. 2020 ist inzwischen der fünfte Jahrgang der beiden bei dem man schön erkennen kann, wie sie die Besonderheiten ihrer einzelnen Lagen perfekt herausarbeiten.