Vintage Port (0,375l)

Jahrgang 2013
Beschreibung

Nur in den besten Jahrgängen, darf diese Königsklasse unter der strengen Kontrolle des regionalen Consortios produziert werden. Ein Vinategport wird immer innerhalb von zwei Jahren nach der Ernte abgefüllt und besitz ein fast unendliches Reifepotenzial. Fruchtdichte, Extrakt und Power vereinen sich hier zu einem einzigartigen Genuß, einmal geöffnet sollte man einen Vinatge Port innerhalb von 1-2 Tagen ohne Geschmacksverlust genießen.

Die Ports von Quinta do Infantado kommen ohne zuviel Süße aus, sie sind "meio-seco", halbtrocken ausgebaut und punkten bei aller Fruchtintensität und Dichte mit einer angenehman Frische.

Der 2013er Vintage Port besticht durch eine betörende rubinrote Farbe, feine Kirsch- und Pflaumenfrucht, Aromen von dunkler Schokolade und Gewürzen, ausgewogenen Tanninen und einer perfekten Balance aller Noten. Der Abgang ist lang und weich, mit feinen, zarten Düften von warmen, reifen Früchten.

Vintage Port (0,375l)
Abbildung und Jahrgang beispielhaft
35,00 € *
0.75 Liter (46,67 € * / 1 Liter)

Preis inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

  • Art : Dessertwein rot, Port
  • Rebsorte : Tinta Roriz, Touriga Francesca, Touriga Nacional
  • Weintyp : restsüß
  • Alkoholgehalt: 19,5%
  • Anbau : naturnah
  • Verschlussart : Naturkork
  • Gesetzliche Angaben: enthält Sulfite

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-5 Werktage

Steckbrief
  • Land / Region: Portugal, Douro
  • Trinkempfehlung: jetzt - 2060
  • Boden: Schiefer
  • Anbau: naturnah
  • Ausbau: Großes Holzfass
  • Betriebsgröße: 20 Hektar
  • Artikelnummer: 900111
Winzer
QUINTA DO INFANTADO
Gegründet wurde das Weingut 1816 für Pedro IV, dem zukünftigen König von Portugal. Den Namen „Infantado“ kann man mit „Prinz“ übersetzen, es war seinerzeit die Quinta, das Weingut, des Prinzen von Portugal. Heute wird das kleine Weingut von der Familie Roseira betrieben. Infantado war 1979 das erste Weingut, welches in der Douro-Region seinen Portwein selbst abfüllte, anstatt diesen, wie gesetzlich vorgeschrieben, an die großen Häuser in Vila Nova de Gaia zu verkaufen. Exportieren durfte man diesen zwar nicht, der Verkauf im Inland war jedoch erlaubt.